Januar 2011: Forschungsergebnisse zur „Schwedenschanze“ sorgen für großes Medieninteresse
Die Forschungen an der „Schwedenschanze“ in Stade Groß-Thun sorgen stets für lebhaftes Interesse sowohl in der archäologischen Fachwelt als auch in den Tagesmedien. Kein Wunder, die bisherigen Ergebnisse sind ja auch spektakulär und über Stade hinaus interessant. Die Ergebnisse sind das Resultat engagierter Forschung des lokalen Denkmalschutzes in Verbindung mit überegionalen Institutionen, dem beispielhaften Einsatz veschiedenster Techniken – von der klassischen Grabung bis hin zur Unterwasserarchäologie und geomagnetischen Messung und der öffentlichen Förderung – in diesem Falle durch die niedersächsische Bingostiftung
Die angefügte Pressemitteilung der Stadtarchäologie gibt einen aktuellen Überblick zum Stand der Forschung
PDF-Datei laden: Schwedenschanze_Pressemitteilung_5_01_2011
Hier geht es zu den Fotos der Grabungskampagnen 2006 – 2009:
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